Archive für die ‘Wirtschaft’ Kategorie

Stefan Raab kommt zurück

13. Mai 2020

Bereits vor Erstausstrahlung drohte der neuen ORF-Gameshow das Aus. Nun konnte Showprofi Stefan Raab für die Rettung gewonnen werden.Der Entertainer zeigte sich begeistert aber auch in einem Punkt entsetzt.

Es ist ja alles da. Menschen werden zu Höchstleistungen getrieben.

Gewinn oder Ruin? Hier entscheidet es sich


In Mahrers Dungeon kämpfen sich die Teilnehmer durch scharfkantige Formularberge. Wer das geschafft hat, dem verbleibt nur wenig Zeit seine privaten Daten aus dem WKO-Leak zu retten.

Viele werden aufgeben. Den wenigen, die durchhalten winkt der Einzug ins Finale, in die „Halle der Ungewissheit.“

Den ohnehin bereits zum Zerreißen gespannten Nerven wird noch einmal das Letzte abverlangt – das lange Warten auf die Entscheidung der Jury.

Dem Sieger jedoch winkt ein einzigartiger Preis, die Rettung des eigenen Unternehmens.

Tolle Gewinnmöglichkeiten gibt es auch für die Zuschauer und sollen diese animieren ihr Lieblingsunternehmen von Runde zu Runde weiter und damit einen Schritt weg von der Pleite zu voten.

Ich wünschte, mir wäre das eingefallen, sinniert Raab um gleich seinen einzigen Kritikpunkt anzubringen: „Eine Show, die das Zeug hat „Die Höhle der Löwen“ zu einem Besuch im Streichelzoo zu degradieren „Härtefallfonds“ zu nennen, kann nur einem medialen Laien einfallen. So bringt man ein gutes Konzept um.“

Noch steht der endgültige Titel der Show nicht fest, aber mit Business-eX, IronCash oder Sparten Money Run sind bereits mehrere Titel in der Vorauswahl.

Unternehmen sollen für Essen und Kleidung bezahlen

2. September 2018

Empört reagiert der Arbeitskraftgeberverband (AKGV) auf die Forderung der Wirtschaftskammer, wonach die Arbeitnehmerynnen selbst für die Kosten von Freizeitunfällen aufkommen sollen.

Wenn sich die Wirtschaft aus der Solidargemeinschaft verabschieden will, dann soll sie im Gegenzug auch die Kosten übernehmen, die den Beschäftigten während der Arbeitszeit erwachsen.

AKGV droht mit heißem Herbst

Alleine für die während der Arbeitszeit verbrauchten Kalorien müssen jährlich über 2 Mrd. Euro von den Dienstnehmerynnen aufgewendet werden. Dazu kommen noch fast 1 Mrd. für abgenutzte Kleidung.
Und das sind nur die unmittelbaren Kosten, betont der AKGV.
Kosten wie etwa für die Beschaffung, die Zubereitung oder Reinigungskosten sind in dieser Rechnung gar nicht enthalten. Es wäre also nur fair, wenn sich Unternehmen auch an den Unterhaltskosten für den oder die Lebensparteryn beteiligen würden.
In vielen Fällen erbringen diese Leistungen, die eine Arbeitsaufnahme überhaupt erst ermöglichen.

Im Sinne einer funktionierenden Sozialpartnerschaft wurden all diese Kosten von der Arbeitskraftgeberseite klaglos getragen.

Der von Wirtschaft und Politik ausgerufene Krieg gegen unselbständig Erwerbstätige zwingt uns klare Rechnungen aufzustellen.

Betriebe müssen sich endlich an den Arbeitsnebenleistungen beteiligen.

Der Arbeitskraftgeberverband ist zur Durchsetzung seiner Forderungen auch für Kampfmaßnahmen bereit. So ist geplant, dass im Rahmen einer Aktionswoche Beschäftigte nackt, oder allenfalls in Unterwäsche bekleidet, ihre Arbeit antreten.

Naturschluss

11. August 2018

Nicht zum ersten Mal hat sich der Tiroler Wirschaftsbundobmann und Nationalratsabgeordnete Franz Hörl für die Abschaffung des Landesumweltanwalts ausgesprochen.

Nun legt er nach und fordert überhaupt die Abschaffung der Natur.

Wir leben, so Hörl in einer Aussendung,  in einer hoch technisierten Welt.  Natur ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Ihm ist allerdings bewusst, dass er mit dieser Forderung auf Widerstand stoßen wird.

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So dankt die Natur uns ihren Schutz

„Wir dürfen uns aber nicht von falsch verstandener Romantik und rückwärtsgewandter Nostalgie leiten lassen.“ Er als Seilbahner sei es gewohnt nach vorne und nach oben zu blicken.

Jährlich müssen Millionen an Steuermittel für von der Natur verursachte Schäden aufgebracht werden.

Der Schutz der Natur sowie der Schutz vor der Natur verschlingt Unsummen, für die der Steuerzahler aufkommen muss.
Natur hat in Österreich den höchsten Flächenverbrauch, Flächen, in bester Lage, die nicht zuletzt für Wirtschaft und Wohnen dringend benötigt werden.

Besonders empört Hörl, dass die Natur seit ihrem Bestehen noch keinen einzigen Cent Steuern bezahlt hat. „Sie liegt einfach nur herum und lässt es sich auf unser aller Kosten gut gehen.“

Das muss ein für alle Mal ein Ende haben.

Zur Finanzierung des Ausstiegs aus der Natur soll eine jährlich steigende Steuer auf als Freiland gewidmete Gründe eingehoben werden. Wenn das nicht zu einem raschen Umdenken führt, müsse man auch über Enteignung nachdenken.

Für im öffentlichen Besitz stehende Natur sollte n nach dem Muster der Agrargemeinschaften Wirtschaftsgemeinschaften gebildet werden, die eine bestmögliche wirtschaftliche Nutzung gewährleisten.

Geliebter Feind

15. März 2017

Schon Marcus Tullius Cicero wusste, den Kampf um Macht und Einfluss entscheiden nicht die Freunde, es kommt auf die bedachte Wahl seiner Feinde an“.

Ein Satz, der, über 2000 Jahre später, den aus Kössen stammenden Schulabbrecher Mathias Finkel zum Milliardär machen sollte. Vor 8 Jahren gründete er, vorerst nur als Website und mit ihm als einzigen Mitarbeiter das sein Unternehmen „Rent an Enemy“. Heute ist „Rent an Enemy“ eines der weltweit führenden Public-Conflict Agenturen. In den Standorten London, Paris, New York, Moskau, Shanghai und Pjöngjang organisieren über 3000 Mitarbeiter vom einfachen Shitstorm bis zum diplomatischen Zwischenfall öffentlich ausgetragene Konflikte. Das ganze ist allerdings nicht gerade billig. Für einen abfälligen Tweet von Donald Trump kann durchaus einmal ein sechsstelliger Betrag auf der Rechnung stehen. „Rent an Enemy“ steht aber bei der Gegenreaktion beratend zur Seite. Nicht selten wird so aus dem Tweet ein wochenlanger Aufreger, der dem Auftraggeber unbezahlbare Aufmerksamkeit bringt. Auf Finkels Gehaltsliste steht quasi das gesamte Who is Who der Welt. Ensprechendes Kleingeld vorausgesetzt sind unter anderem Attacken von Putin, Kim Jong-Un und, in letzter Zeit besonders beliebt, Recep Tayyip Erdoğan buchbar. Billiger wird es wenn man sich seine Feinde im nationalen Umfeld sucht. Für unter 10000 Euro kann etwa das österreichische Rechtspopulistenpaket genommen werden. Ein geringer Betrag, wenn man bedenkt dass man damit Gelegenheit bekommt Angriffe von H. C. Strache, Norbert Hofer, Harald Vilimsky und als Bonus Frauke Petry oder Alexander Gauland zu parieren.

Besonders stolz ist Finkel auf seine Entdeckung Wolfgang Sobotka: „Der Wolfgang, ein alter Freund meiner Eltern, hat bei uns immer den Nikolaus als Krampus begleitet. Im Herzen ist er ein ruhiger auf Harmonie bedachter Mensch, aber als Provokateur ein Naturtalent. Als ich ihm die ungeheuren Karrieremöglichkeit als Mietfeind vorstellte, war er sofort Feuer und Flamme. Heute ist er in Österreich unser unangefochtener Superstar.“

Kassen in Gefahr

10. Februar 2017

Vor wenigen Tagen kam es im Zusammenhang mit dem Neubau der Patscherkofelbahn zu einem Kassensturz.
Das ist bei weitem kein Einzelfall. Gerade bei öffentlichen Projekten kommt es häufig zu Kassenstürzen.
Von der Politik wird das Problem im günstigsten Fall ignoriert. Weder wurden bislang Sicherheitsvorschriften erlassen, noch technische Maßnahmen ergriffen um Kassen vor solchen Unfällen zu schützen. Umgekehrt versuchen sich mancherorts Politiker durch eine Forderung nach einem Kassensturz zu profilieren.
Ein gefährliches Spiel mit der Gesundheit der öffentlichen Finanzen.
Die Folgen sind nicht selten schwerwiegend.
Vielfach werden Kassen bei solchen Ereignissen aufs schwerste beschädigt. Der Inhalt, in der Regel Geld der Steuerzahlerynnen, verteilt sich großflächig und geht auf die eine oder andere Art verloren. Beim Fall aus großer Höhe oder von schweren Tresoren treten regelmäßig schwerste Schäden am Einschlagort und der Umgebung auf.
Gehäuft sind Projekte mit hohen Kostenüberschreitungen von Kassenstürzen betroffen.
Beispielhaft seien hier Wiener AKH, die UNO-City, die Hamburger Elb-Harmonie und der Berliner Flughafen BER aufgezählt.
Nicht wenige Experten sehen Kassenstürze zumindest als Mitverursacher der hohen Verluste an. Sie fordern, analog zum „Europäischen Rettungsschirm“ für Banken, auch für Kassen entprechende Sicherungsmaßnahmen.
Für Kasse der Patscherkofelbahn ist es zu spät. Die Piraten Partei Tirol fordert aber in einer Aussendung, dass in Innsbruck und Tirol keine weiteren Großprojekte, etwa Olympische Spiele, in Angriff genommen werden, bevor nicht das Problem der stürzenden Kassen gelöst ist.

Steuerflucht

11. September 2014

Wirtschaftsfachleute warnen schon seit längerem. Die heimische Steuerpolitik kann Unternehmen dazu veranlassen ins Ausland abzuwandern. In zumindest einem Fall scheint diese Prognose zuzutreffen. grassersaeumtWie erst kürzlich bekannt hat Karlheinz Grasser den bisherigen Firmensitz seiner renommierten Steuerhinterziehungskanzlei in Maria Wörth am Wörthersee verkauft. Von wo aus er künftig seine Geschäfte tätigen wird, ist noch nicht bekannt, jedenfalls nicht aus Österreich. Der Firmeninhaber zeigte sich vor allem über die ÖVP enttäuscht. „Mit ihrer Blockade der Reichensteuer verhindert sie ein unternehmerfreundliches Steuerrecht. Es ist doch vollkommen egal ober der Höchststeuersatz 50, 60 oder 80 Prozent beträgt solange über Ausnahmen und Schlupflöcher gesichert ist, dass das niemand zahlen muss. Bei der Pensionsreform hat man das ja auch verstanden und mit der ‚Hacklerregelung‘ zu gewährleisten, dass das eigene Klientel kleine Verschlechterung erfährt.“ Für Grasser ist jedenfalls das Kapitel Österreich abgeschlossen. „Für mich ist das ganze kein Problem. In meiner Branche kann man auf der ganzen Welt krumme Geschäfte machen. Die wirklich leidtragenden sind wiederum die kleinen Mitarbeiter, insbesondere solche, die für den regulären Arbeitsmarkt zu wenig Voraussetzungen mitbringen. Leute wie etwa Walter Meischberger sind auf Betriebe wie meinen angewiesen. Hier erfahren sie die notwendige, auch politische Stütze, die ihnen ein Einkommen sichert, das weit über ihren tatsächlichen Fähigkeiten liegt. Betriebe können weiterziehen, diese Leute bleiben einfach auf der Strecke liegen.“

Bodenseer fordert Wirschaftsschutzzonen

28. Juli 2014

Natürlich ist Natur wichtig, betont Jürgen Bodenseer, Präsident der Tiroler Wirtschaftskammer. „Ich bringe ja meiner Frau selbst oft Blumen mit.
Man muss sich aber auch bewusst sein, dass in Tirol nur 13 Prozent der Fläche besiedelbar und damit auch wirtschaftlich nutzbar sind.

Wirtschaft braucht Freiheit Bildquelle: Wikipedia

Wirtschaft braucht Freiheit
Bildquelle: Wikipedia

Selbst wenn die touristisch und zur Energiegewinnung genutzte Flächen abgezogen werden, bleiben immer noch gut 75 bis 80 Prozent des Tiroler Bodens für die Natur über. Das muss doch wohl reichen, was will man da noch schützen. Nicht die Natur, sondern die Wirtschaft ist gefährdet. Die gesamte, einst blühende Textilindustrie, etwa in Telfs, ist vollständig in Länder wie Bangladesch abgesiedelt. Was dieses Land wirklich braucht, ist die Ausweisung von Wirtschaftsschutzgebieten, in denen sich Wirtschaft ohne menschliche Eingriffe ungehindert entfalten kann. Es wird immer der Eindruck erweckt, dass Natur-, Arbeitnehmer-, Konsumenten- und ähnliche Schutzrechte quasi naturgegeben sind. In Wirklichkeit ist das Menschenwerk, das mehr und mehr Raum einnimmt. Wohin das führt zeigt ein Blick auf Länder, die auf solche Beschränkungen verzichten. Während Europa und Tirol nach wie vor unter der Krise stöhnen, gibt es kaum ein Kleidungstück, kaum ein elektronisches Gerät das nicht aus Ländern wie Bangladesch, Indien Taiwan oder China kommt. Das sind Länder in denen Wirtschaft jene Freiheit geniesst, die sie zum Überleben benötigt. Wenn wir nicht endgültig den Anschluss verlieren wollen, führt kein Weg an der Festlegung grossräumiger Wirtschaftsschutzzonen vorbei. Gewerkschaften, Arbeiterkammer, Grüne, Umweltanwälte und -organisationen oder wie sie sonst noch alle heissen müssen endlich zur Kenntnis nehmen, dass ihnen nicht die Welt und auch nicht Tirol gehört. Denn eines muss uns klar sein: ‚Geht es der Wirtschaft gut, dann geht es der Wirtschaft gut‘.“

Neue Modekette will Markt aufmischen.

29. Juni 2014

krampir

Ansturm bei der Eröffnung der ersten Filiale

Das Geschäftsprinzip ist verhältnismässig einfach: bunter und billiger. Unternehmenssprecher Mag. Ernst Barkilev ist dennoch davon überzeugt, dass Krampir den Markt aufrollen wird. Die Masse „Modesüchtiger“ die sich bereits am Vortag der Eröffnung der ersten Filiale eingefunden hat, scheint ihm Recht zu geben. Die Ankündigung der 1-Euro T-Shirts hat offenbar ihre Wirkung nicht verfehlt. „Wir wollen Tiefpreisführer werden“, erklärt Mag. Barkilev. „Dennoch ist es und überaus wichtig nicht in die Kritik wegen ausbeuterischer Produktionsbedingungen zu geraten. Unser Partner in Nigeria hat uns versichert, dass ihr Personal ausschließlich über die ortsansässige religiöse Vereinigung Boko Haram rekrutiert wird. Uns sind auch bislang keinerlei Klagen von Mitarbeiterinnen bekannt geworden. Da die Fabrikanlage lagerähnlich aufgebaut ist,  können Katastrophen wie zuletzt in Bangladesch, nahezu ausgeschlossen werden.
Qualitativ streben wir eine Haltbarkeit an, die mindestens 3 mal so lange, wie die durchschnittliche Tragedauer von einmal anziehen ist.
Wir suchen derzeit Standorte in ganz Europa, vor allem in Deutschland. Unser Angebot: 1 Stunde für 1 T-Shirt soll insbesondere für die 1-Euro Jobber attraktiv sein.“

 

 

Hypo Tirol kündigt Vertrag mit Moody’s

24. Juni 2014

Nach der neuerlichen Herabstufung auf Baa3 kündigt die Hypo Tirol Bank den Rating-Vertrag mit Moody’s mit sofortiger Wirkung.
Durch die kürzlich erfolgte Gründung einer Russisch-Chinesischen Ratingagentur bot sich für uns die Möglichkeit, dem US-Amerikanischen Monopol auf diesem Gebiet zu entkommen, verlautete es aus dem Bankinstitut. Wir haben die Chance genutzt.moodys
Am Rande des Treffens von Russlands Präsident Putin mit seinem österreichischen Amtskollegen ergab sich  die Gelegenheit für Wirtschaftsgespräche. Putin erklärte sich mit der Tiroler Bank solidarisch . Auch wenn die Russisch-Chinesische Ratingagentur im Gegensatz zu den Amerikanischen Instituten völlig frei von politischer Einflussnahme arbeitet, konnte Putin bereits nach einem kurzen Telefonat ein Rating von mindestens AAb2 zusagen.
Obwohl  die Bank insgeheim mit der Wiedereinstufung auf Tripple-A spekuliert hat, so ist das erzielte Ergebnis doch ein deutlicher Schritt nach oben. Mit der Vertragsunterzeichnung  ist in den nächsten Tagen zu rechnen.

AFAS – Ein florierender Betrieb im Herzen Innsbrucks

2. Juni 2014

Nur mehr der der Name „Amt für allgemeine Sicherheit“ erinnert  noch an das alte „Vorschrift ist Vorschrift“-Denken.

Ohne viel öffentliches Aufhebens wurden in den vergangenen Jahren mutige Reformschritte gesetzt und heute präsentiert sich das AFAS als moderner Wirtschaftsbetrieb und eine der wirtschaftlichen Säulen der Stadt Innsbruck.afas
Unbeirrt von der immer wieder auftauchenden Forderung nach Freiräumen, die sich auch im Auftauchen neuer politischer Bewegungen wie den Piraten in den Jahren 2011/2012 manifestierte, hat die Unternehmensleitung konsequent ihr Produktportfolio Verbote und Strafen gepflegt und weiterentwickelt. Heute macht sich der seinerzeit gezeigte wirtschaftliche Weitblick bezahlt. Zwar musste in den Jahr 2011 als Folge der Finanzkrise ein leichtes Minus hingenommen werden, aber schon 2012 konnte dieses Minus mehr als wett gemacht werden. Allein der Verkauf von Kurzparkzonenstrafen explodierte auf ein neues Allzeithoch von knapp 2,8 Mio. Euro.

Ein Unternehmenssprecher erklärt den Erfolg damit, dass die Zeichen der Zeit rechtzeitig erkannt wurden. „Wir bieten ein regionales Produkt, das zu 100% gentechnikfrei erzeugt wird. Das weiss der Konsument zu schätzen.“

Neben der Weiterentwicklung des Kernproduktes Kurzparkzonenstrafen stehen auch Innovationen wie Rauchverbote oder Alkoholverbote vor der Markteinführung. Damit soll der Umsatz um 50 Prozent gesteigert werden.

17 zusätzliche Arbeitsplätze sind das erfreuliche Resultat dieser Entwicklung.