Geheimnis der Monolithen gelöst.

Erwin P. (Name der Redaktion bekannt) erinnert sich noch genau. Es war 1985, als in Innsbruck die ersten metallenen Monolithen auftauchten. Vorerst nur in der Innenstadt, aber im Laufe der Jahre verbreiteten sie sich über das gesamte Stadtgebiet. 

Innsbrucker Monolith

Als 2020 die ersten Meldungen über das Auftauchen von geheimnisvollen Monolithen in Utah und später weltweit in den Medien erschienen, war für P. die Sache klar. „Das ist genau das gleiche Muster, wie in Innsbruck. Plötzlich stehen diese Dinger da, und niemand kann sich vorerst einen Reim auf deren Zweck machen. Später schalten sich jedoch die Bildschirme ein, und damit ist das Schicksal der Bevölkerung besiegelt. Das ist der Moment, ab dem Parken etwas kostet.“

Wahrscheinlich steckt die ehemalige Vizebürgermeisterin Innsbrucks, auf jeden Fall aber die Grünen dahinter. Offenkundig bereiten klammheimlich die Einführung einer globalen Parkraumbewirtschaftung vor. Es kann ja kein Zufall sein, dass viele dieser Monolithen in der Nähe von Sehenswürdigkeiten, wie zuletzt in Bayern nahe Neuschwanstein auftauchen.

Bislang steht P. mit seiner Theorie alleine da, aber er gibt sich kämpferisch. „Wir müssen jetzt etwas unternehmen. Wenn nicht wird es über kurz oder lang weltweit keinen einzigen Ort mehr geben, an dem man gratis Parken kann. Noch ist es Zeit, aber wenn die Monolithen in Betrieb gehen, wird es zu spät sein.“
Erwin P. ist entschlossen die Welt wachzurütteln. „Lasst euch Innsbruck eine Warnung sein und zerstört diese Denkmäler der Autofahrerabzocke, solange ihr es noch könnt.“


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