Bodenlos

Das Phänomen war bislang nur aus der Biologie bekannt. Pflanzen und Tiere aus anderen Teilen der Welt stellen vielfach eine Bedrohung für die heimischen Arten dar. Nun wurde erstmals nachgewiesen, dass sogar heimisches Land von ausländischen Böden bedroht werden kann. Erstmal beobachtet wurde dies am Areal des sogenannten Dagger-Complexes in Deutschland. daggerHier betreibt die US-amerikanische ‚National Social Agency‘ (siehe NSA ) eine ihrer Einrichtungen. Wie man auf dem Bild deutlich erkennen kann hat sich innerhalb weniger Jahre amerikanisches Territorium unter dem Zaun hindurch ausgebreitet. Selbst die Strasse ist an manchen Stellen bereits angegriffen. Dass es sich dabei nicht einfach nur um einen Grünstreifen, sondern tatsächlich um amerikanisiertes Gelände handelt, bestätigte erst kürzlich die örtlich zuständige Polizei besorgten Spaziergängern. Eindringlich warnte sie vor dem Betreten. „Wir können hier für die Sicherheit nicht mehr garantieren, die Böschung bis zum Zaun muss als für Deutschland verloren angesehen werden. Selbst die im Hintergrund erkennbare 30-kmh Beschränkung hat ihre Gültigkeit verloren“ Internationale Fachleute, Geologen und Biologen untersuchen derzeit gemeinsam das Phänomen. Von Bedeutung ist insbesondere die Frage der Ausbreitungsgeschwindigkeit und welche Gegenmaßnahmen ergriffen werden können. Eins ist jedenfalls klar. Mit einem einfachen Zaun, selbst mit Stacheldraht, ist es offensichtlich nicht getan.


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dagger


Ein Kommentar to “Bodenlos”

  1. Axel Flatter sagt:

    Es wurde seitens der Grünynnen die Standortbesetzung an der Isel von der Teutschen Tamariske (Myriaria Germanica) beobachtet.
    Was kommt da auf uns zu? Die Tamariske ist eigentlich „Multikulti“. Es gibt z.B. die Tamarix gallica (aus dem Lande von Obelix)
    und auch die Tamalix chinensis (made in ROC, 中華民國). http://de.wikipedia.org/wiki/Tamarisken

    HR Hessenschau – #StopWatchingUs – Ein Jahr Anti-NSA-Spaziergänge
    https://www.youtube.com/watch?v=jiLimnA6RKw

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