Gesundesheer

Österreich hat nur einen Feind, und das sind Verletzungen und Krankheiten. Diese zu bekämpfen stellt daher die Kernaufgabe des österreichischen Bundesheeres dar. Eine Aufgabe, der nur absolut gesunde Soldaten gewachsen sind, führte Verteidigungsminister Klug in einer Pressekonferenz aus. „Die Verhängung eines Rauchverbotes beim Heer stellt dabei nur einen ersten, selbstverständlichen Schritt dar.

Operation Klug

Operation Klug

Weitere werden in Kürze folgen. Dies beginnt bei einer verschärften Auslese im Musterungsprozess. Ebenso soll die Ernährung der Soldatynnen umgestellt werden. Alkohol ist künftig verpönt, aber auch die Gulaschkanone, Symbol einer ungesunden Ernährung, wird durch Großwoks abgelöst. Statt Fleisch und Wurst stellt künftig Tofu den Hauptteil der Verpflegung dar.“ Klug will aber auch dem Verletzungsrisiko in den Kasernen den Kampf ansagen. „Internationale Studien weisen darauf hin, dass das höchste Verletzungsrisiko für Truppen von Waffen ausgeht.“
Wir werden dafür sorgen, dass diese gefährlichen Geräte vollständig aus unseren Beständen eliminiert werden. In einer letzten Phase des Programms sollen auch die letzten krankmachenden Faktoren eliminiert werden. Besonderes Augenmerk soll dabei auf die Vermeidung von Lärm gelegt werden. Folgerichtig wird schrittweise Exerzieren durch Yogaübungen abgelöst. Die Umschulung von Unteroffizieren zu Yogalehrern ist bereits angelaufen. Der Verteidigungsminister glaubt mit diesem neu eingeschlagenen Weg auf die Nachwuchsprobleme lösen zu können. „Schließlich wird künftig die Lebenserwartung österreichischer Soldatynnen deutlich über der der restlichen Bevölkerung liegen.“


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heer


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